Präoperative Konditionierung des viszeralchirurgischen Risikopatienten

Konzept und Umsetzung der Prähabilitation

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Konzept und Anwendungsmöglichkeiten der präoperativen Konditionierung ("Prähabilitation") in der Viszeralchirurgie werden fundiert und detailliert beschrieben. Ziel ist die Kompensation der postoperativen Funktionsverluste durch präoperative Erhöhung der funktionellen Reserven. Alle Beiträge sind von Autoren verfasst, die sich klinisch und wissenschaftlich mit der Thematik befassen.
Nach der Pathophysiologie des operativen Eingriffs, auch bei Vorliegen der wichtigsten Risikofaktoren, werden die einzelnen Facetten der Präkonditionierung dargestellt: neben körperlichem Training und Ernährungstherapie stehen die kognitive Konditionierung und die psychologische Betreuung. Das gezielte Vorgehen bei Operationen in einzelnen Organbereichen wird ebenso berücksichtigt wie neue Verfahren und Anwendungen, die sich im Rahmen des Konzepts entwickeln.

Prof. Dr. med. Arved Weimann, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Onkologische Chirurgie, Klinikum St. Georg, Leipzig; Prof. Dr. med. Ines Gockel, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Transplantations-, Thorax- und Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Leipzig; Prof. Dr. med. Christoph Reißfelder, Direktor der Chirurgischen Klinik, Universitätsmedizin Mannheim, Universität Heidelberg
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